Frankfurt (GodmodeTrader.de) – Das gelbe Metall dürfte kurz- bis mittelfristig im Bereich zwischen 1.200 und 1.400 US-Dollar/Feinunze relativ gut abgesichert sein. Hierfür spricht neben den weiterhin moderaten US-Realzinsen und einem weniger festen US-Dollar vor allem die Marktpsychologie, wie Helaba-Analyst Heinrich Peters im aktuellen „Rohstoffreport“ schreibt. Weitere US-Zinserhöhungen und die geldpolitische Wende der EZB dürften aber dämpfen, heißt es weiter. „Vor allem aber sprechen die im Jahresverlauf 2019 wieder verbesserten Ertragschancen sogenannter Risikopapiere, wie Aktien und Unternehmensanleihen, gegen einen massiven Anstieg der Goldnotierungen“, so Peters.

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