FRANKFURT (dpa-AFX) – Der Eurokurs hat am Dienstag im frühen Handel kaum Regung gezeigt. Am Morgen kostete die Gemeinschaftswährung 1,2262 US-Dollar und damit so viel wie am Vorabend. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuletzt am Montag auf 1,2239 (Freitag: 1,2255) Dollar festgesetzt. Die politischen Entwicklungen in den USA bewegten am Devisenmarkt kaum. Republikaner und Demokraten haben einen weiteren Übergangshaushalt verabschiedet und dadurch den Regierungsstillstand beendet. Damit sollten alle Teile der Regierung und Verwaltung ihre Geschäfte am Dienstag wieder vollständig aufnehmen.  Das eigentliche Problem wurde damit jedoch erneut nur vertagt. Beide Seiten haben nun weniger als drei Wochen, um Kompromisse bei den Themen Haushalt und Einwanderung auszuhandeln. Es gilt als möglich, dass es erneut zu einer festgefahrenen Situation kommt.